Epilepsie ist eine Erkrankung, bei der der Hund unter wiederholt auftretenden Krämpfen und Krampfanfällen leiden kann. Diese Anfälle entstehen, weil bestimmte Signale im Gehirn nicht abgeschwächt werden. Wenn der Hund an Epilepsie leidet, werden die Signale, die das Gehirn sendet, nicht alle richtig verarbeitet. All diese Signale häufen sich und irgendwann kommt es zu einem Ausbruch, man spricht dann von einem Angriff.
Was sind die Ursachen?
Wir unterscheiden zwei Arten von Epilepsie. Der erste Typ ist die primäre Epilepsie, auch genetische Epilepsie genannt. Dieser Stamm hat oft eine erbliche Ursache und entwickelt sich, wenn der Hund zwischen sechs Monaten und fünf Jahren alt ist.
Die zweite Form ist die sekundäre Epilepsie, die durch eine erkennbare Ursache gekennzeichnet ist, die jedoch nicht immer bestimmt werden kann. Die häufigsten Ursachen sind Hirntumore und ein angeborener Lebershunt. Bei einem Leber-Shunt sind die Blutgefäße in der Leber nicht richtig aufgebaut, so dass Giftstoffe wie Ammoniak zurückbleiben. Dieses restliche Ammoniak kann beim Hund eleptische Anfälle und Aggression hervorrufen. Dies tritt bei Hunden unter sechs Monaten oder bei älteren Hunden nach fünf Jahren auf.
- Vergiftungen, Meningitis.
- Trauma, Atemnot.
- Empfindliche Rassen: Retriever, Deutscher und Tervueren-Schäferhund, Border Collie, Bouvier, Pudel, Cocker Spaniel.
Was sind die Symptome einer Epilepsie?
- Verhaltensänderungen: Mehr Aufmerksamkeit einfordern oder Unterstützung vom Chef suchen.
- Im Kreis herumlaufen, sich versteifen, umfallen oder die Atmung setzt manchmal aus.
- Zucken von Ohren oder Pfoten und Augenzwinkern.
- Anfälle: Anfälle, bei denen der Hund Krämpfe bekommt.
- Fange imaginäre Fliegen und renne dem Schwanz hinterher.
- Pupillen weiten sich, Haare zu Berge, reagiert nicht mehr auf Reize und Geräusche.
- Urin und Stuhl abgeben.
- Der Angriff kann manchmal ein paar Sekunden, manchmal ein paar Minuten dauern.
Wie wird Epilepsie diagnostiziert?
Die Diagnose ist oft schwierig, da der Anfall oft schon vorbei ist, wenn der Hund beim Tierarzt ankommt. Der Eigentümer muss an dieser Stelle genau beschreiben, was während des Angriffs passiert ist. Anhand dieses Gesprächs wird der Tierarzt feststellen, ob es sich um eine primäre oder sekundäre Epilepsie handelt.
Eine Blutuntersuchung ist zwar möglich, bringt aber leider oft nur geringe Ergebnisse. Sie können sich auch für eine CT-Untersuchung entscheiden. Dieser CT-Scan kann Aufschluss über einen möglichen Hirntumor geben.
Wie ist die Prognose einer Epilepsie?
Mithilfe von Medikamenten können die Anfälle verhindert werden. Die Dosis hängt allerdings von der Wirkung ab, daher kann es einige Zeit dauern, bis die richtige Dosis ermittelt ist. Ein Hund mit Epilepsie kann sehr alt werden, daher ist die Prognose gut.
Wie ist die Behandlung?
Da die Ursache der Epilepsie nicht bekannt ist, werden Medikamente niemals unmittelbar nach einem Anfall verabreicht. Normalerweise wird bei häufigen Anfällen mit der Therapie begonnen. Die Behandlung besteht aus:
- die Angriffe verlängern,
- Reduzierung der Länge,
- Schweregrad reduzieren.
Es ist jedoch sehr wichtig, dass die Epilepsie behandelt wird. Denn die Angriffe bergen eine Reihe von Risiken, die selbst tödlich sein können. Es kann auch verhindern, dass ein Hund bei einem Angriff steckenbleibt, der ebenfalls tödlich enden kann.
Wann sollte ich damit zum Tierarzt gehen?
Wenn der Hund zum ersten Mal einen Anfall hatte, ist es ratsam, am nächsten Tag zum Tierarzt zu gehen und ihn untersuchen zu lassen. Erkrankt der Hund häufiger daran, hat der Tierarzt häufig bereits mit der Medikation begonnen oder die Dosis ist zu niedrig.
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