Alles über... Gebissloses Reiten!

Alles über... Gebissloses Reiten!

Die Produkte von F.R.A. zeichnen sich durch Möglichkeiten aus, mit Ihrem Pferd auf eine andere Art und Weise umzugehen. Liebe, Spaß, Vertrauen und vor allem die Freiheit zwischen Mensch und Pferd stehen im Mittelpunkt. Möchten Sie mehr wissen? Dann lesen Sie schnell weiter!

Gebissloses Reiten
Das Reiten eines Pferdes hat im Wesentlichen nichts mit Kraftaufwand zu tun. Aus der Literatur ist bekannt, dass das Gewicht des Zügels ausreichen sollte, um die richtigen Hilfen zu geben. Das bedeutet im Grunde, dass eine feine Reiterhand dem Pferd niemals Schmerzen bereiten kann. Diese feine Hand findet ihre Grundlage in einem perfekten, unabhängigen Sitz in der Entspannung und in der Kommunikation. Es gibt aber nur sehr wenige Reiter, die das gut können.

Ob ein Pferd also mit oder ohne Gebiss geritten wird, spielt im Zusammenhang mit der Pferdefreundlichkeit eigentlich keine Rolle. Entscheidend ist die Qualität des reiterlichen Könnens und damit der Umgang mit dem Optoming. Dieser Aspekt entscheidet über den Grad der Pferdefreundlichkeit, egal in welcher Reitweise.

Viele Reiter und Amazonen suchen zunehmend nach Möglichkeiten für einen natürlichen und freundlichen Umgang. Es versteht sich von selbst, dass unter diesem Gesichtspunkt eine gebisslose Zäumung attraktiv ist. Das Fehlen von Eisen im Maul vermittelt, auch abgesehen von einer sensiblen Reiterhand, die es gut handhaben kann, ein pferdefreundliches Gefühl.

Dieser Aspekt bestimmt den Grad der Pferdefreundlichkeit in jedem Reitstil.

Gebisslose Geschirre sind nicht neu
Jahrhundertelang war die gebisslose Zäumung eine Selbstverständlichkeit, bevor an die Verwendung eines Gebisses überhaupt gedacht wurde. In Kombination mit dem tragenden Gewicht, den Schenkel- und Gefühlshilfen steht der Reiter in Kontakt mit dem Kopf des Pferdes, nicht mit dem Maul. Die Zügelhilfen werden auf Nase, Hals und beide Wangen übertragen.

Wahl des gebisslosen Zaumzeugs
F.R.A. bietet eine große Auswahl an gebisslosen Geschirren, von Shetty bis Shire, in verschiedenen Ausführungen und Materialien.
Einer der Ausgangspunkte für die Wahl eines gebisslosen Zaumzeugs ist der Grad und die Art der Einwirkung, mit der der Reiter die Signale von der Reiterhand auf das Pferd übertragen möchte. Diese werden dann in Hilfen wie Halt oder Wendung umgesetzt.

Je ausgeprägter die Wirkung der Signale ist, desto feiner kann das Pferd die Hilfen aufnehmen.

dieser Text wurde von einer Übersetzungsmaschine übersetzt