Ein Pferd, das viel hustet, eine laufende und juckende Nase hat, sieht niemand gern. Es besteht die Möglichkeit, dass Ihr Pferd unter Pollen leidet. Wie entsteht eine Pollenallergie? Und eine noch bessere Frage: Wie können Sie diese Allergie bei Ihrem Pferd lindern?
Möchten Sie wissen, ob Ihr Pferd womöglich auch darunter leiden könnte? Lesen Sie weiter!
Genau wie Menschen können auch Pferde Probleme mit Pollen haben. Pferde mit einer Pollenallergie reagieren empfindlich auf alle Arten von Blütenpflanzen. Auf diese Pollen reagiert der Körper überempfindlich, was sich in Kopfschütteln, einer juckenden Nase, einer laufenden Nase, Kurzatmigkeit oder Husten äußern kann. Diese Pollenallergie ist für Ihr Pferd sehr unangenehm. Die Pollensaison dauert etwa von März bis September. Pollen können sich bei trockenem, ruhigem Wetter am besten durch die Luft bewegen.Wie entsteht eine Pollenallergie?
Während der Pollensaison schweben die Pollen durch die Luft und kommen über die Schleimhäute von Augen und Nase mit dem Körper Ihres Pferdes in Kontakt. Der Körper betrachtet die Pollen als eine gefährliche Substanz und das Immunsystem beginnt, Antikörper zu bilden. Dadurch wird der Stoff Histamin freigesetzt. Dies verursacht die bei einer Pollenallergie erkennbaren Symptome.
Woran erkennen Sie das?
- Kopfnicken (beim Reiten oder auch in freier Bewegung)
- Laufende Nase mit durchsichtigem Nasenausfluss
- Juckende Nase (aber auch die Mundwinkel können jucken)
- Dickere Augen (die Augen beginnen zu tränen und sind öfter geschlossen)
- Husten (dies ist ein trockener Husten)
- Kurzatmigkeit
Wie können Sie Ihr Pferd bei dieser Allergie unterstützen?
Um herauszufinden, ob Ihr Pferd empfindlich auf Pollen reagiert, können Sie beim Tierarzt einen Bluttest machen lassen. Sie können die Ursache einer Pollenallergie nicht beseitigen, aber Sie können Ihr Pferd unterstützen. Im Folgenden finden Sie eine Reihe von Möglichkeiten, mit denen Sie Ihr Pferd unterstützen können.Sie können die Ursache einer Pollenallergie nicht beseitigen, aber Sie können Ihr Pferd unterstützen.
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Eine Fliegenmaske und/oder ein Nasenschutz. Das können Sie auf der Wiese, beim Reiten in der Halle oder bei einem Ausritt im Wald verwenden. Gut für Ihr Pferd und ideal für Pferde, die ihren Kopf schütteln. Ein Nasenschutz darf i.d.R. auch auf einem Turnier verwendet werden.
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Ein Futterergänzungsmittel, welches die Pollenallergie lindern kann.
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Verwenden Sie eine Entgiftungskur, um die Allergie-Symptome zu lindern.
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Lassen Sie Ihr Pferd so wenig wie möglich mit Pollen in Kontakt kommen. Führen Sie Ihr Pferd zum Beispiel abends oder nachts aus, wenn keine Pollen fliegen. Dadurch hat die Pollenallergie weniger Chancen.
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Reiten Sie zu Zeiten, in denen es möglichst wenig Pollen gibt, also früh morgens oder nach einem erfrischenden Regenschauer.
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*Dieser Text wurde von einer Übersetzungsmaschine übersetzt.