Sectolin: Kräuter, eine Antwort auf alle Ihre Fragen!

Sectolin: Kräuter, eine Antwort auf alle Ihre Fragen!

Sectolin bietet eine breite Palette von Nahrungsergänzungsmitteln und Kräutern an. Wahrscheinlich haben Sie eine Menge Fragen zu diesem Thema. Lesen Sie diesen Blog, um eine Antwort auf all Ihre Fragen zu finden! In diesem Blog finden Sie alles über die Verwendung von Kräutern.

Bei allen Fragen und Problemen gilt, dass Nahrungsergänzungsmittel niemals eine gute Grundration und eine gute Haltung Ihres Pferdes ersetzen können. Auch sind Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für Medikamente. Bei Zweifeln oder ernsthaften Beschwerden wenden Sie sich am besten immer an Ihren Tierarzt vor Ort. Ihr Tierarzt kennt Ihr Pferd und die jeweilige Situation am besten und kann Sie am besten beraten.

Welche Kräuter können Sie Ihrem Pferd füttern, und welche nicht?

Es gibt eine Vielzahl an Kräutern und damit verbundenen Produkten. Geben Sie Ihrem Pferd nicht einfach irgendwelche Kräuter, sondern informieren Sie sich vorher am besten genau darüber. Denn einige Kräuter sind giftig, und es gibt Kräuter, die zum Beispiel nicht an trächtige Stuten gegeben werden dürfen. Die Verwendung von Kräutern in oder als Nahrungsergänzungsmittel(n) fällt in eine Grauzone bei der (Doping-)Gesetzgebung. Während einige Kräuter ausdrücklich auf einer Dopingliste aufgeführt sind, kann es auch bei anderen Kräutern passieren, dass ein Dopingtest aufgrund der Inhaltsstoffe positiv ausschlägt (auch wenn diese Kräuter nicht explizit auf der Dopingliste stehen). Daher raten wir, bei der Gabe von Nahrungsergänzungsmitteln mit Kräutern eine Wartezeit von mindestens 48 Stunden einzuhalten, wenn Sie an einem Wettbewerb teilnehmen.
Zu den Kräutern oder Naturprodukten, die für die Verabreichung an Pferde geeignet sind, gehören Brennnessel, Ringelblume, Kamille, Klebkraut, Mönchshaar, Hagebutte, Knoblauch, Bockshornklee, Anis und Thymian. Die Liste an denkbaren Kräutern geht noch viel weiter und ist zu lang, um alle Möglichkeiten aufzuzählen. Die Kräuter, die in den Geschäften speziell als Ergänzungsfuttermittel für Pferde verkauft werden, sollten alle unbedenklich für Pferde sein. Lesen Sie immer sorgfältig die Anweisungen auf der Verpackung und halten Sie sich an die empfohlene Dosierung.
Es gibt auch einige Pflanzen, die für Pferde giftig sind und nicht gefüttert werden sollten. Dazu gehören z. B. Jakobskreuzkraut, Mohn, Kreuzblütler, Nachtschatten, Eiben, Farne, Fingerhut und die Samen des Platanenbaums.
Wenn Sie Zweifel oder Fragen zur Verwendung von Kräutern haben, wenden Sie sich am besten an Ihren Tierarzt, der Sie am besten beraten kann.

Sectolin Fenegriek (Bockshornklee)

Bockshornklee wirkt am effektivsten, wenn er gezielt eingesetzt wird, d.h. wenn Ihr Pferd ihn braucht.

Eine häufig gestellte Frage zu Sectolin Fenegriek (Bockshornklee) ist: Kann man Sectolin Bockshornklee das ganze Jahr über geben oder ist es besser, gelegentlich eine Pause einzulegen?
Fenegriek (Bockshornklee) ist am wirksamsten, wenn er gezielt eingesetzt wird, d.h. dann, wenn Ihr Pferd ihn braucht. Bei längerem Gebrauch wird die Wirkung nachlassen. Wenn Bockshornklee zur Unterstützung der Widerstandsfähigkeit Ihres Pferdes oder zur Unterstützung der Atemwege eingesetzt wird, wird Ihr Pferd wahrscheinlich am meisten in den Wintermonaten davon profitieren, wenn die Widerstandsfähigkeit und die Atemwege etwas zusätzliche Unterstützung gebrauchen können.
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*Dieser Text wurde von einer Übersetzungsmaschine übersetzt.