Blasenentzündung

Wenn ein Hund häufiger als sonst sehr kleine Mengen Urin absetzt, ist die Ursache wahrscheinlich eine Blasenentzündung. In diesem Fall ist die Blasenwand entzündet und wird sehr empfindlich. Durch die Reizung zieht sich die Blasenwand zusammen, so dass der Hund seinen Urin nicht mehr zurückhalten kann. Häufig ist im Urin auch Blut zu finden.

Was sind die Ursachen einer Blasenentzündung?
Blasenentzündungen kommen bei Hunden regelmäßig vor. Die häufigste Ursache ist eine bakterielle Infektion. Darüber hinaus kann eine Blasenentzündung auch durch einen Blasenstein oder mehrere Blasensteine verursacht werden.

Einige andere Ursachen sind:

  • Blasensteine, Struvit, Kalziumoxalat
  • Verstopfung der Harnröhre
  • Selten: Nierenprobleme, Blutvergiftung und Schock

Was sind die Symptome einer Blasenentzündung?

  • Unordentlich
  • Häufiges Wasserlassen, in kleinen Mengen
  • Blut im Urin
  • Druck im Urin
  • Schmerzen beim Urinieren
  • Allgemeines kränkliches Aussehen
  • Lustlos oder schläfrig

Wie wird sie diagnostiziert?
Die Diagnose einer Blasenentzündung kann von einem Tierarzt oft schnell gestellt werden, da die Symptome recht offensichtlich sind. Es ist jedoch wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu finden und andere Probleme auszuschließen.

Zu Beginn findet ein Gespräch zwischen dem Besitzer und dem Tierarzt statt. Dabei wird vor allem nach der Art des Urinierens gefragt. Bei dieser Befragung kann auch der Bauch abgetastet werden, wobei besonderes Augenmerk auf die Blase und die Nieren gelegt wird.

Anschließend wird eine Urinprobe entnommen. Die Urinprobe wird abgetupft und das Sediment wird unter dem Mikroskop untersucht. Anschließend wird nach möglichen Anomalien gesucht, die zur Diagnose einer Blasenentzündung passen. Bei dieser Urinuntersuchung wird häufig die Anzahl der Leukozyten (weiße Blutkörperchen) festgestellt. Wenn sich viele Leukozyten im Urin befinden, bedeutet dies, dass irgendwo im Körper eine Entzündung vorliegt.

Häufig sind auch Folgeuntersuchungen erforderlich. Diese Nachuntersuchung kann eine Urinkultur nach einer Blasenpunktion, eine Röntgenaufnahme oder eine Ultraschalluntersuchung umfassen. So kann festgestellt werden, welches Antibiotikum eingesetzt werden kann. Eine Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kann auch andere Ursachen, wie z. B. Blasensteine, aufdecken.

Wie ist die Prognose?
Die Aussichten sind im Allgemeinen gut. Mit Antibiotika vom Tierarzt lässt sich die Entzündung behandeln.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, wie man die zugrundeliegenden Ursachen (Blasentumore und Blasensteine) ausschließt und sie gegebenenfalls behandelt. Es ist auch wichtig, die Infektion richtig zu bekämpfen. Hier ist es wichtig, dass Sie die Infektion rechtzeitig bekämpfen, da sie möglicherweise die Nieren schädigen kann.

Wie wird eine Zystitis behandelt?
Die Behandlung hängt von der Ursache ab. Handelt es sich um eine bakterielle Infektion, wird sie mit einer Antibiotikatherapie und Schmerzmitteln behandelt. Es ist sehr wichtig, dass diese Antibiotikabehandlung vollständig durchgeführt wird. Anhand der Kultur wird die Art der zu verwendenden Antibiotika bestimmt. Die Entzündung kann zu einer Veränderung des Säuregehalts im Urin führen. Dies kann zur Bildung von Blasensteinen führen. Die Behandlung besteht darin, die Entzündung mit einer Antibiotikakur und möglicherweise einer Blasensteindiät zu bekämpfen.

Manchmal werden die Blasensteine auch chirurgisch entfernt. Manche Blasensteine lassen sich aber auch leicht mit einer entsprechenden Diät beseitigen. Darüber hinaus werden auch gutartige Polypen häufig operativ entfernt.

Wann sollte man zum Tierarzt gehen?
Eine Blasenentzündung ist für das Tier sehr lästig. Sie ist auch für die Besitzer lästig, da das Tier stubenrein wird. Ein Haustier kann durch eine Blasenentzündung sehr krank werden, daher ist es wichtig, so schnell wie möglich etwas dagegen zu unternehmen. Sobald Symptome einer Blasenentzündung auftreten, ist es daher ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen. Bei Hunden treten zuerst Probleme beim Wasserlassen auf, gefolgt von einer Entzündung. Bei Katzen tritt häufig zuerst eine Entzündung auf, gefolgt von Problemen beim Wasserlassen. Das ist auch der Grund, warum Katzen häufiger als Hunde an Blasensteinen und -verstopfungen leiden.

Wie kann man Blasenentzündungen bei Hunden vorbeugen?
Zunächst einmal ist es wichtig, die möglichen Ursachen einer Blasenentzündung zu vermeiden. Denken Sie daran, den Hund ausreichend trinken zu lassen und zu vermeiden, dass er auf nasse/kalte Oberflächen pinkelt. Dies spielt vor allem bei Hündinnen eine große Rolle, da sie beim Urinieren tiefer am Boden hängen. Ein Hund kann also eine Blasenentzündung bekommen, wenn er in den Schnee uriniert. Deshalb sollte man einen Hund nicht im Schnee oder im kalten Gras liegen lassen.

Zur Behandlung von Blasenentzündungen kann man auf natürliche Mittel zurückgreifen. Häufig wird die Cranberry gewählt, eine sehr säurehaltige Beere. Durch die Ansäuerung wird ein Milieu geschaffen, das das Wachstum unerwünschter Organismen verhindert. Die Cranberry kann über das Essen verabreicht werden. Sobald die Blasenentzündung abgeklungen ist, kann das Produkt zur Unterstützung der Erhaltung verabreicht werden.

Sie können dem Hund auch Vitamin C verabreichen. Vitamin C wird von den Nieren ausgeschieden und bewirkt, dass der Urin sauer wird. In einem sauren Milieu sterben die Bakterien ab, wodurch eine Blasenentzündung verhindert wird.

Darüber hinaus kann Diätfutter helfen, das Risiko von Blasensteinen oder Blasenentzündungen zu verhindern.

Dieser Text wurde von einer Übersetzungsmaschine übersetzt