Maden

Was sind Maden?
Maden, auch Myiasis genannt, kommen bei Kaninchen häufig vor. Es handelt sich um eine schwerwiegende Erkrankung, die oft eine sofortige Behandlung erfordert. Kaninchen können sehr krank werden und sogar sterben. Myiasis ist vor allem in den warmen (Sommer-)Monaten ein großes Problem. Die blaugrüne Schmeißfliege oder Schmeißfliege legt Eier in das Fell des Kaninchens. Sie tun dies am liebsten in einer warmen und feuchten Umgebung. Sie gelangen in den Urin und Kot rund um den Anus Ihres Kaninchens, manchmal legen sie die Eier aber auch in das saubere Fell rund um den Anus. Aus diesen Eiern schlüpfen die Larven und werden Maden genannt. Diese Maden ernähren sich von den Fäkalien, die oft im Fell vorhanden sind, schädigen aber auch leicht die Haut des Kaninchens. Dies ermöglicht ihnen den Eintritt.

Wie bekommt mein Kaninchen Maden?
Grundsätzlich kann jedes Kaninchen unter Maden leiden. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit bei manchen Kaninchen deutlich höher. Kaninchen, die sich am Rücken weniger gut reinigen, wie zum Beispiel übergewichtige Kaninchen oder Kaninchen mit Zahnproblemen, haben ein höheres Risiko für Myiasis. Auch Kaninchen mit Rückenproblemen oder ältere Kaninchen können sich am Rücken schlechter reinigen. Auch der Rücken kann durch Durchfall oder zu stark klebenden Stuhl verschmutzt sein.

Eine weitere Ursache für einen schmutzigen Rücken ist Urin, der im Fell verbleibt. Dies kann bei Inkontinenz, Blasenentzündung oder einem zu nassen Stift passieren.

Wie erkenne ich Maden bei Kaninchen?
Was Sie normalerweise zuerst bemerken, sind die Fliegen, die auf dem Dachboden herumfliegen. Es muss nur eine Fliege sein. Sobald die Eier gelegt sind, kann es mehrere Stunden bis Tage dauern, bis man Maden sieht. Diese sehen aus wie weiße Würmer mit einer Größe von wenigen Millimetern bis zu einem Zentimeter. Sie sind rund, dick und beweglich. Sie sehen sie häufig um den Anus herum, wo sich möglicherweise Stuhl im Fell Ihres Kaninchens befindet. Sie können sie auch in der Leiste sehen. Man sieht sie selten aus dem Anus kommen oder im Käfig liegen. Da Ihr Kaninchen eines der letzten Dinge ist, mit denen es aufhört zu fressen, befindet sich die Infektion meist bereits in einem fortgeschrittenen Stadium.

Was kann ich gegen Maden beim Kaninchen tun?
Maden verursachen beim Kaninchen starken Juckreiz und Schmerzen, das Kaninchen kann schnell dehydrieren. Sie müssen also schnell handeln. Myiasis beim Kaninchen kann innerhalb von 24 bis 48 Stunden tödlich sein. Wenn Sie rechtzeitig da sind, können Sie damit beginnen, alle Maden zu entfernen und Ihr Kaninchen zu waschen. Sie können Ihr Kaninchen mit Anti-Myiasis behandeln. Danach ist es sehr wichtig, dass sich Ihr Kaninchen wohlfühlt, dass der Stall trocken ist und dass Ihr Kaninchen weiterhin frisst. Manchmal müssen Sie Ihr Kaninchen zwangsernähren. Dafür gibt es spezielles Kaninchenfutter, das man in Wasser auflösen kann, man könnte das Gemüse aber auch selbst pürieren. Stellen Sie sicher, dass sie nicht erneut Durchfall bekommen.

Wenn die Infektion bereits größer ist, ist es sinnvoller, zum Tierarzt zu gehen. Dadurch wird Ihr Kaninchen rasiert und mit einem speziellen Shampoo gewaschen. Der Tierarzt kann Ihnen auch Schmerzlinderung verschaffen.

Wie kann ich Maden vorbeugen?
In den Sommermonaten ist es sehr wichtig, für einen sauberen und trockenen Dachboden zu sorgen. Eine trockene Bettwäsche ist sehr wichtig. Die tägliche Kontrolle Ihres Kaninchens, insbesondere des Bereichs um den Anus, ist sehr wichtig. Mit bloßem Auge können Sie die Eier nicht erkennen, aber je früher Sie die Maden bemerken, desto größer ist die Chance, dass Ihr Kaninchen nicht zu krank wird. Dies tun Sie in den Monaten Mai bis September. Sie müssen einen schmutzigen Rücken reinigen. Sie können auch ein Moskitonetz vor den Stall spannen, um das Eindringen von Fliegen zu verhindern, oder Ihr Kaninchen vorübergehend drinnen unterbringen.

Außerdem sollten Sie darauf achten, dass Ihr Kaninchen nicht zu dick wird. Sie sollten auch auf Anzeichen von Schmerzen oder Zahnproblemen achten. Es gibt auch No-Myiasis, dabei handelt es sich um ein Spray, das Sie in den warmen Monaten (ab Mai) zur Vorbeugung von Maden verwenden können. Um einen guten Schutz zu gewährleisten, sollte dieses Spray alle 4 Wochen verabreicht werden.

Dieser Text wurde von einer Übersetzungsmaschine übersetzt