Q-Fieber ist eine hoch ansteckende Infektionskrankheit, die durch Bakterien verursacht wird. Dieses Bakterium kann bei allen Tierarten vorkommen. Am häufigsten kommt es bei Rindern, Schafen, Ziegen und Wildkaninchen vor, aber auch Hunde, Katzen und Vögel können davon betroffen sein. Q-Fieber ist eine Zoonose und kann daher vom Tier auf den Menschen übertragen werden.
Was sind die Ursachen von Q-Fieber bei Hunden?
Die Hauptursache ist der direkte Kontakt zwischen Tieren. Tiere können es auch an ihre Umgebung weitergeben, indem sie die Bakterien ausscheiden. Die Bakterien kommen in Tränen, Urin, Schleim, Speichel, Milch und Fruchtwasser vor.
Die Krankheit kann durch Kontamination über Rohmilch und Fleischprodukte auf den Menschen übertragen werden.
Was sind die Symptome von Q-Fieber?
Leider kann Q-Fieber nicht immer erkannt werden, da oft keine Beschwerden vorliegen. Vor allem bei Tieren sind Beschwerden selten. Beim Menschen treten folgende Symptome häufiger auf:
Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Schwitzen, Muskelschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, verminderte Herzfrequenz, länger anhaltende Müdigkeitserscheinungen. Diese Müdigkeitsbeschwerden werden als Q-Fieber-Fatigue-Syndrom bezeichnet.
Schwangere Frauen mit einem geringen Widerstand haben eine schwerere Schwangerschaft.
Akutes Q-Fieber kann zu chronischen Entzündungen führen. Man spricht dann von chronischem Q-Fieber. Dies ist sehr schwerwiegend, da es zu kardiovaskulären Komplikationen führen kann.
Wie wird Q-Fieber diagnostiziert?
Sowohl bei Menschen als auch bei Tieren werden Blutuntersuchungen durchgeführt, um nach Antikörpern der Q-Fieber-Bakterien zu suchen.
Wie wird Q-Fieber behandelt?
Zur Vorbeugung werden Tiere gegen Q-Fieber geimpft. Wenn sie mit Q-Fieber infiziert sind, dürfen sie nicht mehr zur Zucht oder Produktion verwendet werden.
Bei einer akuten Infektion erhalten die Patienten eine Antibiotikakur. Bei einer chronischen Infektion kann die Behandlung bis zu vier Jahre dauern.
Wie kann Q-Fieber bei Hunden verhindert werden?
Gegen Q-Fieber können Sie sich vorbeugend impfen lassen. Darüber hinaus ist die Zucht mit Tieren, die Q-Fieber haben oder hatten, nicht gestattet. Ein Ausbruch kann durch regelmäßige Blutuntersuchungen auf Antikörper gegen Q-Fieber verhindert werden.
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