Stress bei Hunden kann in verschiedenen Situationen auftreten und es gibt unterschiedliche Arten. Stress kann in positive Erregung und negative Erregung unterteilt werden. Positive Aufregung entsteht zum Beispiel, wenn man die Leine nimmt und der Hund nach draußen darf. Es kommt zu einer leichten Belastung, die jedoch kaum zu Problemen führen wird. Diese Form ist oft an dem wedelnden Schwanz zu erkennen, der sich sanft und breit auf und ab bewegt.
Negative Erregung kann beispielsweise auftreten, wenn der Hund einem „unheimlichen“ Artgenossen begegnet. In diesen Situationen entsteht Stress durch Angst oder Unsicherheit, die sich häufig in aggressivem Verhalten äußert. Man erkennt ihn auch an einem wedelnden Schwanz, der sich eng und schmal auf und ab bewegt.
Stress muss nicht immer negativ sein, sondern auch positiver Stress ist eine Belastung für den Hund. Wenn der Stress nur von kurzer Dauer ist, kann er kaum schaden. Wenn der Stress jedoch häufig wiederkehrt oder über einen längeren Zeitraum anhält, kann er Risiken für die Gesundheit des Hundes bergen.
Was verursacht Stress bei Hunden?
Stress kann unterschiedliche Ursachen haben. Menschen bringen den Hund oft in eine Stresssituation, beispielsweise durch Lärm oder Verkehr. Allerdings leidet ein Hund darunter mehr als der andere. Dies hängt unter anderem mit der genetischen Veranlagung und den gesammelten Erfahrungen des Hundes zusammen.
Eine der Hauptursachen für Stress ist die Art und Weise, wie Menschen mit ihren Hunden umgehen. Den Menschen liegt oft das Wohl ihres Hundes am Herzen, sie haben jedoch unbewusst keine Ahnung, dass sie dadurch Stress für ihren Hund verursachen. Das liegt vor allem daran, dass der Mensch dem Hund kaum Wahlmöglichkeiten lässt, er das Leben des Hundes bestimmt und das Stress verursacht. Wenn Sie lernen, die Signale des Hundes zu deuten, kann Stress in vielen Situationen verhindert werden.
Die häufigsten Stressursachen bei Hunden sind:
- Angst vor Verlassenheit
- Schmerz
- Unsicherheit
- Angst vor anderen Hunden
- Plötzliche Veränderungen wie etwa ein Umzug
- Besuch beim Tierarzt
- Feuerwerk
- Unterwegs im Auto
Es gibt verschiedene Verhaltensweisen und Signale, die ein Hund zeigen kann, wenn er unter Stress steht. Diese Verhaltensweisen und Signale lassen sich in fünf Gruppen einteilen:
- Ambivalentes Verhalten: Der Hund zeigt zwei Verhaltensweisen gleichzeitig oder kurz hintereinander, diese Verhaltensweisen widersprechen sich jedoch. Der Hund kann sich also nicht aussuchen, welches Verhalten er ausführen möchte.
- Umgeleitetes Verhalten: Die Reaktion ist auf etwas oder jemanden gerichtet, der nicht das Verhalten verursacht.
- Jump-Over-Verhalten: Dieses Verhalten scheint aus dem Nichts zu kommen und hat nichts mit der Situation zu tun. Dieses Verhalten entsteht oft, wenn der Hund nicht weiß, was er tun soll oder sich nicht zwischen zwei Verhaltensweisen entscheiden kann.
- Absichtliche Bewegung: Dies zeigt, dass der Hund eine Bewegung ausführen möchte, weil er etwas plant, aber etwas stoppt sie und die Bewegung wird gestoppt.
- Autonome Reaktion: Dies ist die Reaktion des Körpers auf eine Stresssituation.
Wenn Sie auf diese Verhaltensweisen achten, können Sie abschätzen, wann es dem Hund nicht gut geht. Wenn dies in bestimmten Situationen häufiger vorkommt, können Sie diese Situationen vermeiden, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Einige Anzeichen von Stress sind:
- Mund lecken
- Hohe Rinde
- Biss in den Gürtel
- Leck sich selbst
- Springe vorwärts und wieder zurück
- Vibrieren
- Keuchend
Bei diesen Signalen ist es wichtig, dass Sie weiterhin auf die Situation achten. In bestimmten Situationen sind manche Verhaltensweisen ganz normal, während sie in anderen Situationen auf Stress hinweisen können. Es ist wichtig, dass Sie den eigenen Hund gut kennen.
Wie wird Stress diagnostiziert?
Die Diagnose von Stress basiert auf den Symptomen.
Wie wird Stress behandelt?
Auch in dieser Situation ist Vorbeugen besser als Heilen. Leidet der Hund dennoch unter Stress, können Sie den Stress mit einem Anti-Stress-Mittel reduzieren. Diese Anti-Stress-Produkte sind in Form von Tabletten, Halsbändern und Pasten erhältlich. Sie können sich auch für die Gabe homöopathisch hergestellter Arzneimittel entscheiden, zum Beispiel Puur Natuur Rust.
Wie lässt sich Stress vorbeugen?
Es ist wichtig, dass das Leben des Hundes regelmäßig verläuft. Darüber hinaus ist es wichtig, dass der Hund genügend Beschäftigungsmöglichkeiten hat, bei denen er seine Energie verlieren kann. Für viele Hunde reicht ein Spaziergang nicht aus. Sie können zum Beispiel Suchspiele mit dem Hund spielen, ein paar Brocken oder Snacks im Haus oder ein Spielzeug verstecken. Ein ideales Spielzeug, mit dem Sie dies tun können, ist der Kong. Es gibt verschiedene Rezepte, mit denen Sie den Kong füllen können.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass der Hund lernt, mit schwierigen Situationen umzugehen. Dies kann durch eine Gewöhnungstherapie erreicht werden. Es ist wichtig, dass die Hilfe eines Hundeverhaltenstherapeuten in Anspruch genommen wird. Dies ist notwendig, da nicht nur der Hund sein Verhalten ändern muss, sondern auch der Besitzer sein Verhalten ändern muss. Als Besitzer können Sie viel dazu beitragen, den Stress Ihres Hundes zu reduzieren.
Dieser Text wurde von einer Übersetzungsmaschine übersetzt